Der BUND fordert
- Reduktion der Fördermenge auf ein mit der 1,5 Grad-Grenze kompatibles Maß!
- Abschalten der Braunkohlenkraftwerke bis spätestens 2030!
- Hambacher Wald als Wildnisentwicklungs- und FFH-Gebiet ausweisen sowie in öffentliche Hand überführen!
- Mindestens 30 Prozent der Fläche im Revier in einen Ökosystemverbund integrieren!
- Die Abwälzung der Braunkohle-Folgekosten auf die Allgemeinheit muss beendet werden!
- Strukturwandel sozial gerecht und ökologisch gestalten!
- Grundlegende Reform des anachronistischen und undemokratischen Bergrechts!
Aktuelles
Hambacher Sündenwäldchen: RWE verschiebt erneut geplanten Rodungsbeginn
Hambacher Sündenwäldchen: RWE will ab dem 13. Januar roden
Braunkohlentagebau Hambach: BUND mit neuer Klage
Internationale Gartenausstellung in Garzweiler: BUND mit Skepsis
Tagebau Hambach: Landbrücke statt Manheimer Bucht
Rote Linie gegen RWE
Braunkohletagebau Hambach: BUND-Grundstück vorerst sicher
Rheinisches Revier: Zivilgesellschaftliches Netzwerk erarbeitet Lösungsvorschläge für...
CCS - kurz und bündig
Rheinwassertransportleitung: BUND-Kritik am Genehmigungsverfahren
BUND NRW Jahresbericht 2023
Ewigkeitslasten
Mit dem nahenden Ende der Braunkohlenförderung muss jetzt die Debatte geführt werden, wie die Ewigkeitslasten nach Bergbauende bewältigt und finanziert werden können. Dazu bedarf es einer umfassenden Bilanz und verursachergerechter Lösungsmodelle.
Strukturwandel im Rheinischen Revier
15 Milliarden Euro stehen für den Strukturwandel im Revier zur Verfügung. Doch von einer nachhaltigen Entwicklung hin zu einer klimaneutralen Region sind wir noch weit entfernt.
Ökosystemverbund
30 Prozent der Fläche im Rheinischen Revier muss nach dem Ende der Braunkohlenförderung für den Biotopverbund planerisch gesichert werden. Das ist eine große Chance für einen erfolgreichen Strukturwandel.
Aktionen und Erfolge
Hambi gerettet - Kraftwerke verhindert
Ob in Genehmigungsverfahren, auf Erörterungsterminen oder in Gerichtssälen - der BUND setzt auf fachliche Kompetenz und Durchsetzungsstärke. So gelingt es uns, viele unsinnige und/oder rechtswidrige Projekte zu stoppen. Viele hundert Millionen Tonnen Kohlendioxid ersparen wir so der Atmosphäre. Auch die Restflächen des Hambacher Waldes konnten wir mit unseren Klagen retten.
Gemeinsam sind wir stark!
Auf der Straße, im Gelände, vor den Kraftwerkstoren - der BUND ist bunt, laut und sichtbar. Friedlich und gewaltfrei kämpfen wir für einen Stopp der Kohlenutzung, für Klimaschutz und eine echte Energiewende.