Mobilitätswende für alle:
Sozialverträglich und ökologisch
Die Mobilitätswende ist ein entscheidender Faktor für das Erreichen unserer Klimaziele im Verkehrssektor. Dabei ist es unerlässlich, dass die notwendigen Maßnahmen nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch sozial gerecht gestaltet werden. Hier setzt das „Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende“ an. Dieser einzigartige Zusammenschluss aus Wohlfahrts- und Sozialverbänden, Gewerkschaften, Umweltverbänden und der Evangelischen Kirche in Deutschland wird von der Stiftung Mercator unterstützt und gefördert. Das Bündnis verfolgt das Ziel, eine Mobilitätswende zu gestalten, die allen Menschen zugutekommt und gleichzeitig den ökologischen Anforderungen gerecht wird.
Gemeinsam für eine gerechte Mobilität in NRW
In Nordrhein-Westfalen hat das Bündnis eine breite Allianz gesellschaftlicher Akteure ins Leben gerufen. Gemeinsam arbeiten sie an Lösungen für eine sozial gerechte und nachhaltige Mobilität im Land. Diese Allianz vereint unterschiedliche Perspektiven und Kompetenzen, um integrative und umweltfreundliche Verkehrskonzepte zu entwickeln. Als BUND unterstützen wir das Bündnis mit unserer Expertise und setzen uns insbesondere für eine naturschutz- und klimagerechte Gestaltung der Mobilitätswende ein.
Unsere Forderungen und Ziele
Um die Debatte anzuregen und die Zusammenarbeit zu fördern, haben wir ein umfassendes Dokument erstellt, das die gemeinsamen Forderungen unserer Allianz zusammenfasst. Dieses Dokument steht zum Download bereit und dient als Grundlage für weitere Diskussionen und die Zusammenarbeit mit anderen Interessierten und Akteuren.