Lärm und Feinstaub in der Innenstadt (Bild: IStock / Credit Cooperr007)
Das Auto dominiert unsere Mobilität, Luftverschmutzung ist die Folge. Insbesondere in Städten herrscht dicke Luft. Aber was bedeutet das für uns und unsere Gesundheit? Und was hat Feinstaub mit dem Klimawandel zu tun? Wie viel Feinstaub ist bei mir zu Hause in der Luft und welche Möglichkeiten habe ich, mich gegen Luftverschmutzung zu wehren?
In diesem Workshop gibt es nicht nur Antworten auf all diese Fragen, sondern gemeinsam werden wir eigene Feinstaubmessgeräte bauen, die in einem weltweit agierenden Netzwerk eingebunden werden können. Nach Vorträgen über Luftverschmutzung allgemein und über die Feinstaub-Sensoren der Sensor.Community, werden wir Feinstaubsensoren, optional mit Lärmsensoren, aus schon vorbereiteten Bauteilen zusammenstecken, in Betrieb nehmen und mit Rauch vor Ort testen, die Messwerte lokal und in der Cloud ansehen.
Die Messgeräte können im Anschluss überall fest installiert werden, sie brauchen nur eine Steckdose und WLAN. Die Messergebnisse können auch für regionale und örtliche Belange genutzt werden.
Der Workshop richtet sich an alle (insbesonders Technik-) interessierte Menschen. Es sind keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich, lediglich der Umgang mit einem Smartphone oder PC Grundkenntnisse sind hilfreich.
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Anmeldung:
Für dieses Mitmach-Seminar ist eine Anmeldung per Mail an Marina Falke, marina.falke(at)bund.net und die Zahlung des Teilnehmendenbeitrags von 30,00 € bis zum 15.09.2025 erforderlich. Grund dafür ist die frühzeitige Bestellung und aufwändige Vorbereitung der kostenintensive Technik. Die fertig gebauten Messgeräte werden den Teilnehmenden nach Abschluss des Seminars dauerhaft zur Verfügung gestellt.