Vortragsabend zu einem der am stärksten gefährdeten Säugetiere Europas
Den Siebenschläfer kennen die meisten noch, vielleicht sogar die Haselmaus. Der Gartenschläfer stand als dritte heimische Bilchart bisher eher im Schatten der populäreren Verwandten. Dabei hat er, von der Öffentlichkeit bisher unbemerkt, in den letzten 30 Jahren etwa 50 % seines urspünglichen Areals verloren. Die weltweite Verbreitungsgrenze verläuft mittlerweile durch Köln und entlang der südlichen Heideterrasse. Ein Grund von vielen, dieses besondere Nagetier vorzustellen und für die Spurensuche nach dem Gartenschläfer zu werben.
Mit Dr. Christine Thiel-Bender (BUND NRW) Leiterin Projekt Spurensuche Gartenschläfer
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Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.
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Anmeldeschluss 1.4.2021
Die Teilnahme ist kostenlos