Der BUND fordert
- Reduktion der Fördermenge auf ein mit der 1,5 Grad-Grenze kompatibles Maß!
- Abschalten der Braunkohlenkraftwerke bis spätestens 2030!
- Hambacher Wald als FFH-Gebiet ausweisen und in öffentliche Hand überführen!
- Die Abwälzung der Braunkohle-Folgekosten auf die Allgemeinheit muss beendet werden!
- Strukturwandel sozial gerecht und ökologisch gestalten!
- Grundlegende Reform des anachronistischen und undemokratischen Bergrechts!
Aktuelles
Neue Prognos-Analyse: Beschleunigung des Braunkohlenausstiegs möglich
Prognos-Analyse zu Braunkohlebedarfen
RWE startet Genehmigungsverfahren für Gaskraftwerk am Standort Weisweiler
1 Jahr nach Lützerath: Neue Daten stellen energiepolitische Notwendigkeit der Räumung in Frage
Neue Zahlen belegen: Lützerath-Räumung war energiewirtschaftlich überflüssig
Verbändestellungnahme zum Braunkohleplan Hambach
Feuchtgebiet am Tropf
Änderung des Braunkohlenplans Hambach - Offenlegung hat begonnen
Landtag beschäftigt sich mit Braunkohle-Leitentscheidung
Biotopverbundkonzept für das Rheinische Revier
Biotopverbundkonzept für das Rheinische Revier: Natur schützen und Strukturwandel gestalten
Aktionen und Erfolge
Hambi gerettet - Kraftwerke verhindert
Ob in Genehmigungsverfahren, auf Erörterungsterminen oder in Gerichtssälen - der BUND setzt auf fachliche Kompetenz und Durchsetzungsstärke. So gelingt es uns, viele unsinnige und/oder rechtswidrige Projekte zu stoppen. Viele hundert Millionen Tonnen Kohlendioxid ersparen wir so der Atmosphäre. Auch die Restflächen des Hambacher Waldes konnten wir mit unseren Klagen retten.
Gemeinsam sind wir stark!
Auf der Straße, im Gelände, vor den Kraftwerkstoren - der BUND ist bunt, laut und sichtbar. Friedlich und gewaltfrei kämpfen wir für einen Stopp der Kohlenutzung, für Klimaschutz und eine echte Energiewende.